Nach einem guten Start konnte sich Forchini in den ersten drei Runden dank schnellen Rundenzeiten (schnellste und zweitschnellste Rundenzeiten) in die Spitzengruppe bringen. Leider erwischte die Athletin des STRÜBY-BiXS Team nach Rennhälfte einen Plattfuss an einem ziemlich ungünstigen Ort. Denn von dort war der gesamten Aufstieg sowie die Abfahrt und den Weg zurück Richtung Schänzli ohne Luft im Reifen zu fahren. Nach dem Radwechsel in der Techzone machte sie sich – nun auf Rang 22 liegend - auf die Aufholjagd. Sie kämpfte sich beeindruckend nach vorne und belegte am Schluss Rang 11. «Es ist zwar sehr schade, hatte ich heute Pech. Doch ich bin sehr zufrieden mit meiner Leistung im Rennen.», so Forchini unmittelbar nach der Zieldurchfahrt. Das nächste Rennen folgt bereits das kommende Wochenende mit dem letzten Weltcup dieser Saison (Val di Sole).